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Die Evolution der Mode

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Treten Sie ein in unsere faszinierende Reise durch die letzten 100 Jahre der Frauenmode! In dieser Multimedia-Story tauchen wir ein in die faszinierende Evolution der Mode und werfen einen Blick auf die Veränderungen, Trends und kulturellen Einflüsse, die die Welt der Frauenbekleidung geprägt haben. Von den ikonischen Silhouetten der 1920er Jahre bis hin zu den modernen Trends des 21. Jahrhunderts - wir nehmen Sie mit auf eine Zeitreise voller Stil, Eleganz und Innovation. Erleben Sie die Geschichte der Mode aus einer neuen Perspektive und entdecken Sie, wie sie sich im Laufe der Jahre verändert hat. Zusätzlich zu unserer historischen Reise werden wir auch einen zeitgenössischen Blick auf die Modewelt werfen. Eine Fotostory mit einer Modedesign-Studentin bietet Einblicke in die heutige Modewelt und zeigt, wie Trends entstehen und sich entwickeln. 
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Die Welt der Mode ist ein faszinierendes und sich ständig veränderndes Phänomen. Doch was bedeutet Mode wirklich für uns? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, haben wir einige Menschen befragt und ihre persönlichen Perspektiven eingefangen. In den folgenden Audiodateien teilen Menschen ihre einzigartigen Ansichten über die Bedeutung von Mode. 
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Johanna Will, 22

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Markus Stingel, 24

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Melvin Rieder, 22 

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Lisa Michen, 23 

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Mode im Schatten des Nationalsozialismus: strenge Eleganz und Filmstar-Glamour

Die rebellischen Sechziger: Miniröcke und Popkultur

Die Geburt der Haute Couture: Eleganz und Weiblichkeit

Disco, Punk und die Geburt der Unisex-Mode

Extravaganz: Schulterpolster, Neonfarben, und Power Dressing

Minimalismus: Grunge, Hip-Hop und die Rückkehr des "kleinen Schwarzen"

Die globalisierten Nullerjahre: Fast Fashion und die Renaissance des Vintage

Nachhaltigkeit: Slow Fashion und die Rückkehr der Handwerkskunst

Mode im Zeitalter der Nachhaltigkeit und Digitalisierung

Mode im Krieg: Praktikabilität und Materialknappheit

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Heute

Willkommen zur Fotostory, in der wir die kreative Reise von Mine begleiten.

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Mine, eine aufstrebende Modestudentin im ersten Jahr ihrer Ausbildung, hat uns freundlicherweise Einblick in ihre Modeentwicklung gewährt. Mit 19 Jahren ist Mine eine inspirierende Persönlichkeit, die uns erlaubt, jeden Schritt ihrer Reise zu verfolgen. Als non-binäre Person identifiziert Mine sich mit den Pronomen They/Them, und wir respektieren ihre Identität voll und ganz. Von den ersten Skizzen bis zur finalen Umsetzung ihrer Designs werden wir gemeinsam ihre einzigartige Perspektive in der Modewelt erkunden und uns von ihrer Kreativität und Individualität inspirieren lassen.
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Mine begann ihre Reise im Modedesign auf der Kunstforum in Landsberg. Schon in jungen Jahren hatte they das Nähen gelernt und begann, sich selbst als Künstlerperson weiterzuentwickeln, indem they sich in verschiedenen kreativen Bereichen ausprobierte, wie Malerei und sogar dem Stechen von Tattoos.
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Es begann mit einer bemalten Lederjacke, die unerwartet viel Zuspruch erhielt. Dadurch erkannte Mine ihr Potenzial. They begann, aus Hosen Röcke zu machen und erhielt erneut positive Rückmeldungen. Das bestärkte Mine darin, die erste Kollektion zu entwerfen und zu verkaufen.
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Doch Mine merkte, dass they für die Ideen nicht genug handwerkliche Fähigkeiten besaß. Mine wollte jedoch keinen herkömmlichen Ausbildungsberuf wählen. Stattdessen suchte they nach Input von verschiedenen Personen in der Branche.
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Mines Know-how und Erfahrungen inspirierten they letztendlich dazu, ein Modestudium zu beginnen, um die kreativen Visionen professionell umzusetzen. Mines Wunsch nach kreativer Selbstverwirklichung und die Ermutigung aus dem Umfeld trieben Mine an, ihr Talent weiterzuentwickeln.
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Durch die Ausbildung im Modedesign erwarb they die notwendigen Fähigkeiten, um die Leidenschaft in die Realität umzusetzen.
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Der Entstehungsprozess von Mines Mode beginnt oft auf dem Tablett im Bett, wo they skizziert und Ideen festhält.
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Mine lässt sich von verschiedenen Quellen inspirieren, sei es das Theater, Filme, die Natur oder verschiedene Materialien.
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Diese Inspirationen werden zu einem Bild geformt, das they dann versucht, in ein Outfit umzusetzen.
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Ein gutes Beispiel hierfür ist das "Elefantenauge". Dieses Motiv nutzt they, um daraus ein Outfit zu erstellen, das viel Ruhe und schöne Textilien vereint.
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Der richtige Entstehungsprozess findet jedoch beim Umsetzen statt und wird nicht direkt geplant.
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Mine spiegelt das Bild, das they im Kopf hat, und versucht dann, es in ein tragbares Outfit zu verwandeln.
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Mine arbeitet oft mit Stoffresten, was they zwar einschränkt, aber gleichzeitig auch herausfordert, die Ideen umzusetzen und dabei umweltbewusst zu handeln.
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So entstehen einzigartige Kreationen, die Mines künstlerische Vision und Engagement für Nachhaltigkeit widerspiegeln.
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Mine möchte mit der Mode eine Botschaft vermitteln, die über bloße Kleidungsstücke hinausgeht. Inspiriert von der Vorstellung, Rüstungen für Mondkreaturen herzustellen, die vom Mond kommen, möchte they Hoffnung in dieser merkwürdigen Situation, in der sich unser Planet befindet, vermitteln.
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Mine glaubt daran, dass Mode mehr sein kann als nur ästhetischer Ausdruck, sondern auch eine Möglichkeit bietet, sich mit realen Problemen auseinanderzusetzen.
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Für Mine ist es wichtig, dass Mode nicht unnötig kunstvoll ist, besonders angesichts der drängenden Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen.
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Stattdessen strebt they danach, eine Verbindung zwischen Kunst und praktischem Schaffen herzustellen.
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Durch die Gestaltung der Mode möchte they daher die heutigen Probleme reflektieren und einen Beitrag zur Diskussion und Lösungsfindung leisten.
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Wir danken der von Parish-Kostümbibliothek, sowie dem Stadtmuseum München für die Möglichkeit zur Recherche und Bereitstellung von Bildmaterial 
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Die Modegeschichte der 70er Jahre war geprägt von den Einflüssen der Hippie- und Flower-Power-Bewegung, die bereits in den 60er Jahren aufgekommen waren und sich nun politisch engagierten, unter anderem gegen den Vietnamkrieg protestierten. Die Grundwerte dieser Ära waren Liebe, Frieden und gewaltloser Widerstand, die sich in der Gesellschaft manifestierten. Ein bedeutender Schritt in Richtung Gleichberechtigung war das 1977 erlassene Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts, das die traditionelle Rollenverteilung in der Ehe aufhob und die Rechte sowie das Selbstbewusstsein der Frauen stärkte.
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Frau Ruß

Dozierende an der der Deutschen Meisterschule für Mode in München

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Die 1970er Jahre waren geprägt von der Hippie-Kultur und Diskussionen über Umweltschutz. Wie spiegelt sich dies in der Mode wieder? 

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Obwohl die 60er Jahre bereits als eine Zeit der modischen Revolution angesehen werden, traten die 70er Jahre noch stärker in den Fokus. Bereits 1971 sorgten die Hot Pants für Aufsehen und setzten den Ton für eine Ära, die durch eine Vielzahl von Modestilen geprägt war. Von Schlaghosen über auffällige Blumenmuster bis hin zu langen, weiten Kleidern und Tuniken waren die modischen Möglichkeiten facettenreich. Der Flower-Power-Stil beherrschte die Szene und bot eine bunte Vielfalt an Mustern und Schnitten, die den Geist der Zeit widerspiegelten. Gleichzeitig fand der Military-Trend Anklang, der als Ausdruck der Ablehnung des Krieges gegen den Vietnam diente.
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Die Ölkrise der 70er Jahre führte zu einem verstärkten Umweltbewusstsein und einem Trend hin zur Naturverbundenheit. Selbstgemachte Kleidung, gehäkelt oder selbstgeschneidert, wurde immer beliebter. Der Folklore-Stil erlebte ebenfalls eine Blütezeit und erfreute sich großer Beliebtheit. Doch neben diesen Strömungen gab es auch Gegenbewegungen, wie die der Punks, die mit ihrem rebellischen Auftreten in schwarzem Leder, zerrissenen Jeans und gefärbten Haaren eine radikale Alternative zum Mainstream setzten. Ein weiterer Meilenstein in der Modegeschichte der 70er Jahre war der Disco-Glam, der von Filmen wie "Saturday Night Fever" mit John Travolta vorangetrieben wurde und Kleidungsstücke wie Schlaghosen, Plateauschuhe und Catsuits hervorbrachte.
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Frau Ruß

Dozierende an der der Deutschen Meisterschule für Mode in München

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Was ist das besondere an der Mode in dieser Zeit? 

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Die 40er Jahre waren eine Zeit der Entbehrungen, geprägt durch die Wirren des Krieges und die anschließende Nachkriegszeit. Während dieser Periode standen die Bedürfnisse nach Essen und Überleben im Vordergrund, was dazu führte, dass modische Bekleidung zunächst an Bedeutung verlor. Der Fortschritt in der Mode blieb in den ersten Jahren des Jahrzehnts weitgehend stagniert, und die Unterschiede zu den späten 1930er Jahren waren minimal. Dennoch gab es einige Anpassungen: Schulterbetonte Schnitte und knielange Röcke blieben beliebt, während die Oberteile nun höher geschlossen waren, um die Stoffknappheit zu berücksichtigen. Die schwierige Zeit zwang zu rationalen Entscheidungen, und Kleidung musste praktisch und langlebig sein.
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Mit dem Ende des Krieges wuchs das Interesse an Mode wieder. Die Menschen sehnten sich nach Schönheit und ästhetischer Ausdruckskraft. Frauen begannen mutiger zu werden und trugen enge Röcke sowie Kleidung mit schmaleren Taillen. Im Jahr 1947 revolutionierte Christian Diors "New Look" die Modewelt mit seinen ikonischen Designs. Die Wespentaille und der voluminöse Rock, bekannt als der "Jungle", verkörperten einen neuen Ansatz, der sich von der zurückhaltenden Mode der Kriegsjahre abhob. Obwohl der New Look einen Hauch von Luxus und Extravaganz brachte, knüpfte er an die vorherige Modeära an und markierte eine Rückkehr zu einem femininen und opulenten Stil.
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Trotz der Einführung des New Look blieb die Mode in Deutschland zunächst vielfältig. Einerseits sah man den Einfluss des schmalen Etuikleids, andererseits den weit schwingenden Petticoat, der jedoch aufgrund seiner Extravaganz und des hohen Stoffverbrauchs für viele unerschwinglich blieb. Die Wahrnehmung von Diors Kollektionen in Deutschland setzte erst gegen Ende der 40er Jahre ein, und die Mode der Zeit zeigte eine Mischung aus verschiedenen Stilen und Trends.
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Die 60er Jahre markierten eine Ära des tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, der von technologischen Innovationen, politischen Bewegungen wie der Studenten- und Flower-Power-Bewegung, Massendemonstrationen sowie den Auswirkungen des Wirtschaftswunders geprägt war. Diese Dekade war geprägt von einem Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung, das die traditionellen Rollen und Werte in Frage stellte und neue Lebensweisen hervorbrachte. Insbesondere für Frauen brachten die Freiheitsbewegungen der 60er Jahre ein neues Selbstverständnis mit sich, das auch die Modewelt beeinflusste. Statt Etikette und Eleganz standen Individualität und Unangepasstheit im Vordergrund, wodurch sich neue Modetrends entwickelten, die die persönliche Lebenseinstellung zum Ausdruck brachten.
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Inmitten dieses sozialen Umbruchs entstanden in den 60er Jahren eine Vielzahl von modischen Strömungen, die die Ästhetik der Zeit prägten. Androgyn gestaltete, knielange A-Kleider und kurze Jäckchen kombiniert mit schmalen Röcken gehörten ebenso zu den Trends wie auffällige Pop-Art-Muster, die die Lebendigkeit und den Optimismus der Ära widerspiegelten. Eine der herausragendsten modischen Revolutionen dieser Zeit war zweifellos der Minirock, der die traditionellen Vorstellungen von Kleiderlängen auf den Kopf stellte und eine kulturelle Sensation auslöste. Gleichzeitig erlebte der Bubikragen der 20er Jahre sein Revival, wobei der züchtig hochgeschlossene Schnitt im Kontrast zur neuen kurzen Rocklänge stand.
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Der legendäre "Summer of Love" im Jahr 1967 brachte die Hippie-Mode hervor, die von einem Gefühl der Liebe, Friedens und Freiheit geprägt war. Elemente wie bunte Batikkleider, Schlaghosen, abgetragene Blue Jeans, wallende Röcke und Blumenprints prägten das Bild dieser Ära. Gleichzeitig erlebten Stilelemente des Boho-Chic, der auf die späten 60er Jahre zurückgeht, eine Renaissance. Stilikonen wie Audrey Hepburn und Jackie Kennedy belebten das Etuikleid, auch bekannt als "Kleine Schwarze", aus den 20er Jahren wieder, indem sie es mit einem modernen Twist präsentierten und somit die Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlugen.
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20er Jahre

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Die 1920er Jahre markieren eine Ära des Umbruchs, die unmittelbar auf den verlorenen Krieg folgt. Es ist eine Zeit des Aufschwungs nach der Weltwirtschaftskrise, die als die Goldenen Zwanziger bekannt wurde. Diese Dekade war geprägt von tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen, die wegweisend für die Emanzipation der Frau waren. Durch den Überschuss an Frauen nach dem Krieg betraten sie völlig neue Berufsfelder und definierten ihre Rolle neu. Ihr gestärktes Selbstbewusstsein drückten sie durch ihre Mode und das Spiel mit ihren Reizen aus. Frauen begannen, Hosen zu tragen und ihre Haare kurz zu schneiden, was zur Entstehung des Bubikopfs führte.
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Frau Ruß

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Inwieweit spiegeln sich die gesellschaftlichen Veränderungen in der Frauenmode wieder?

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Diese Jahre brachten auch herausragende Stilikonen wie Coco Chanel hervor, deren Einfluss auf Mode und Stil bis heute spürbar ist. Coco Chanel schuf nicht nur das "Kleine Schwarze", sondern auch das legendäre Chanel-Kostüm. Kleine Schneiderateliers wurden zu Zentren der Innovation, in denen das Lebensgefühl dieser Ära in Mode verwandelt wurde. Kurz gesagt: Die Ära der Weimarer Republik war geprägt von extremen Veränderungen, die sich auch in der Mode widerspiegelten.
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Frau Ruß

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Welche modischen Strömungen dominierten in den 20er Jahren? 

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30er

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Die 1930er Jahre markieren eine Ära intensiver politischer Umwälzungen und einer beispiellosen Massenarbeitslosigkeit, die vor allem auf die verheerenden Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1929 zurückzuführen ist. Inmitten dieser turbulenten Zeiten erwacht 1935 das Interesse an Mode dank renommierter Modezeitschriften wie "Die Dame" und "Vogue" aufs Neue. Diese Publikationen präsentieren ein faszinierendes Bild weiblicher Eleganz, inspiriert von den glamourösen Kleidungsstilen der führenden Filmstars jener Ära.
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Trotz der anhaltenden finanziellen und politischen Herausforderungen steht diese Periode ganz im Zeichen der Verehrung für Stars und des Strebens danach, in ihrer Pracht zu glänzen. Das Motto "Dress to Impress" ist mehr als nur eine Floskel - es spiegelt eine tief verwurzelte Sehnsucht nach Glanz und Glamour wider, die sich seit Jahrzehnten in der Modegeschichte manifestiert hat. Unabhängig von ihrem sozioökonomischen Hintergrund legen die Frauen der 30er Jahre großen Wert auf gepflegte und angemessene Kleidung.
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In dieser Ära erlebt die Mode eine Rückkehr zu feminineren Schnitten und Formen. Elegante Kostüme mit betont schmalen Taillen und wadenlangen Röcken prägen das Bild der Alltagsmode, während für den Abend noch opulentere Ensembles gefragt sind. Tief dekolletierte Rückenausschnitte und extravagante Roben aus edlen Materialien wie Seide definieren den Abendstil dieser Zeit. Stilikonen wie Marlene Dietrich verkörpern die Vielseitigkeit der weiblichen Mode, indem sie tagsüber in maskulinen Hosenanzügen auftreten und abends in sinnlich-femininen Kleidern, die mit Federboas und anderen Accessoires veredelt werden. Diese Modeikonen inspirieren Frauen weltweit dazu, ihre eigene Individualität und Wandlungsfähigkeit durch Kleidung auszudrücken, selbst in Zeiten der Unsicherheit und Herausforderung.
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Die 80er Jahre waren geprägt von tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen und einem starken Wertewandel. Investitionen in Bildung und das Aufkommen der Frauenbewegung trugen zur Etablierung neuer Ideen und Lebensstile bei. Die Gesellschaft strebte nach Erfahrungen und einem erlebnisorientierten Lebensstil, der von Optimismus, Freiheit und Spaß geprägt war. Ein Symbol für den Wohlstand und den extravaganten Lebensstil dieser Ära waren die Yuppies, die mit ihrem verschwenderischen Lebensstil und ihrer Konsumfreude das Bild der 80er Jahre prägten.
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Das kulturelle Leben der 80er Jahre wurde von Fernsehformaten wie "Wetten, dass..?" und erfolgreichen Serien wie "Dallas" und "Der Denver-Clan" geprägt, die Stilikonen und Trends der Zeit hervorbrachten. Prominente Persönlichkeiten wie Schauspieler, Tennisstars und Musiker wie Madonna, Boy George, Nena, Steffi Graf, Boris Becker und Modern Talking wurden zu Symbolen ihrer Generation.
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Trotz der gesellschaftlichen Umbrüche und des kulturellen Aufschwungs waren die 80er Jahre modisch gesehen ein Jahrzehnt der Extreme. "Big Hair" und weit ausladende Schultern gehörten zu den markantesten Merkmalen der Mode dieser Zeit. Obwohl die Mode der 80er Jahre oft kritisiert wurde und als die schlechteste Mode in die Geschichte eingegangen ist, haben viele ihrer Trends und Stile einen Kultstatus erlangt. Elemente wie Leggings, Pfennigabsätze, Leopardenmuster und Neonfarben erleben heute ein Revival und prägen erneut die Modewelt. Selbst Schuhmode wie die Espadrilles, die in den 80er Jahren populär wurden, sind heute nicht mehr aus dem Schranksortiment wegzudenken.
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Nach den Schrecken und Entbehrungen des Zweiten Weltkriegs erlebten die Menschen in den folgenden Jahren einen langsamen, aber stetigen Anstieg des Wohlstands. Diese Periode war geprägt von einem neuen Lebensgefühl, das die neu gewonnene Freiheit und die Wertschätzung des Lebens zelebrierte. Diese Einstellung spiegelte sich nicht nur in der aufstrebenden Musikrichtung des Rock 'n' Rolls wider, sondern auch in der Mode, die wieder zum Ausdrucksmittel des gesellschaftlichen Status wurde.Die 50er Jahre brachten nicht nur eine kulturelle Revolution, sondern auch eine Veränderung in der Art und Weise, wie Frauen sich kleideten und präsentierten. Die Frisuren wurden höher, toupiert und glamouröser, während ikonische Looks wie der Beehive oder die kurzen blonden Locken von Stilikonen wie Romy Schneider oder Marilyn Monroe die Mode dominierten. Die Silhouetten dieser Ära, vom figurbetonten Bleistiftrock bis zum mädchenhaften Petticoat, sind bis heute stilprägend und inspirieren Designer weltweit.
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In dieser Zeit prägten Designer wie Christian Dior und Coco Chanel die Modewelt mit ihren wegweisenden Kreationen. Der von Dior 1947 eingeführte "New Look" mit seiner betonten Taille und dem voluminösen Rock symbolisierte eine Rückkehr zum femininen Luxus nach den harten Jahren des Krieges. Chanel wiederum revolutionierte mit ihrem eleganten und zeitlosen Chanel-Kostüm von 1954 die Art und Weise, wie Frauen sich kleideten und führte den Trend zu lässiger Eleganz ein.
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Frauenzeitschriften spielten eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung der neuesten Modetrends und der Porträtierung von Stilikonen wie Grace Kelly und Audrey Hepburn. Die Auftritte dieser ikonischen Frauen in eleganten Twinsets, kombiniert mit Perlenketten und weißen Handschuhen, prägten das Bild der Fifties-Stil und werden bis heute als Inbegriff von stilvoller Eleganz und Klasse betrachtet.Die 50er Jahre waren eine Zeit des Aufbruchs und der Raffinesse, in der Mode zu einem Ausdruck von Selbstbewusstsein und Eleganz wurde, der bis heute nachwirkt.
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Die Mode der 2010er Jahre ist ein Spiegelbild der Zeit, geprägt von rascher Veränderung und der fortschreitenden Digitalisierung. Während die Ära der Supermodels vergangener Jahrzehnte allmählich ihrem Ende entgegensah, traten neue Persönlichkeiten in den Vordergrund, insbesondere Influencer, die durch ihre Präsenz in den sozialen Medien einen bedeutenden Einfluss auf Modetrends und -stile ausüben. Diese Influencer, neben Musikstars, Schauspielern und Moderatoren, lassen vor allem die Mode der 70er, 80er und 90er Jahre wieder aufleben, indem sie vergangene Trends neu interpretieren und populär machen. Dabei entsteht eine Fusion der verschiedenen Modestile, die die Vielfalt und Schnelllebigkeit der aktuellen Modewelt widerspiegelt.Die digitale Revolution hat die Art und Weise, wie Mode konsumiert und präsentiert wird, grundlegend verändert. Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok dienen als wichtige Kanäle für Modeinhalte und ermöglichen es Influencern und Modemarken, direkt mit ihrem Publikum zu interagieren und ihre Produkte zu vermarkten. Diese direkte Verbindung zwischen Verbrauchern und Marken hat dazu geführt, dass Modetrends schneller entstehen und verbreitet werden als je zuvor.
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Ein weiterer markanter Trend der 2010er Jahre ist die Verschmelzung verschiedener Stile und Schnitte. So werden schmale Hosen oft mit übergroßen Oberteilen kombiniert, die lässig in den Hosenbund gesteckt werden. Diese Kombination aus gegensätzlichen Elementen spiegelt den Ansatz der Mode wider, der sich von starren Regeln löst und stattdessen Individualität und Selbstausdruck fördert. Die Vielfalt der möglichen Outfit-Kombinationen ist nahezu grenzenlos, und die Modewelt ermutigt dazu, seinen eigenen Stil zu finden und zu zelebrieren.
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Trotz dieser Vielfalt und Freiheit in der Mode bleibt die Zukunft ungewiss. Die rasche Entwicklung neuer Technologien und die sich ständig ändernden gesellschaftlichen Trends machen es schwer, die kommenden Entwicklungen vorherzusagen. Dennoch ist eines sicher: Die Mode wird auch weiterhin ein dynamisches und faszinierendes Feld bleiben, das von Kreativität, Innovation und persönlichem Ausdruck geprägt ist.
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Das Jahrzehnt des Jahrtausendwechsels markierte in der Modewelt eine Zeit der Vielfalt, die jedoch auch eine gewisse Wehmut hervorrief, da sie keine eindeutigen Stilrichtungen wie in den 1950er oder 1960er Jahren hervorbrachte. Die Digitalisierung und die Schnelllebigkeit der Zeit spiegelten sich auch in der Mode wider, wo Trends kommen und gehen, oft in rascher Abfolge. Diese Vielfalt ermöglichte es jedoch auch, vergangene Modestile neu zu interpretieren, indem Kleidungsstücke verschiedener Epochen wild miteinander kombiniert wurden, ein Konzept, das besonders in Serien wie "Sex and the City" populär wurde und Stilikonen wie Sarah Jessica Parker hervorbrachte.
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Während einige die Vielfalt der Mode als Ausdruck von Freiheit empfanden, stellte sie für andere eine Herausforderung dar, insbesondere für diejenigen, die nicht ganz so stilsicher waren. Die Palette der angesagten Hosenschnitte reichte von der Marlenehose über die Bootcut-Jeans bis hin zur Leggings. Stilikonen wie Kate Moss brachten die Skinny Jeans wieder in Mode, die an die Röhrenjeans der 80er Jahre erinnerte.
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Ein weiterer markanter Jeans-Trend dieser Ära war die sogenannte Boyfriend Jeans, die auf den ersten Blick nichts Neues war, da sie einfach die lockere, bequeme Hose des Partners war. Die Mode dieses Jahrzehnts war auch für ihre Liebe zum Detail bekannt, sei es in aufwendigen Flechtfrisuren oder in der Wahl von Accessoires. Zudem wurde die Farbe Nude zum neuen Schwarz, was bedeutete, dass sie zu einer beliebten und vielseitigen Farboption wurde, die sich in vielen Outfits wiederfand.
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Die 90er Jahre waren eine Zeit des Wandels, sowohl geopolitisch als auch gesellschaftlich. Das Ende des Kalten Krieges und der Zerfall der Sowjetunion prägten die Neuordnung der Welt, während geopolitische Ereignisse wie die Deutsche Wiedervereinigung, der Zweite Golfkrieg und die Jugoslawienkriege die internationale Bühne beherrschten. Gleichzeitig erlebte die Gesellschaft einen tiefgreifenden Umbruch, der durch den zunehmenden Einfluss des Internets und die Verbreitung von Mobiltelefonen vorangetrieben wurde.
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Frau Ruß

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Wodurch zeichnete sich die Mode der 90er Jahre aus? 

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Die 90er Jahre waren eine Zeit des Wandels, sowohl geopolitisch als auch gesellschaftlich. Das Ende des Kalten Krieges und der Zerfall der Sowjetunion prägten die Neuordnung der Welt, während geopolitische Ereignisse wie die Deutsche Wiedervereinigung, der Zweite Golfkrieg und die Jugoslawienkriege die internationale Bühne beherrschten. Gleichzeitig erlebte die Gesellschaft einen tiefgreifenden Umbruch, der durch den zunehmenden Einfluss des Internets und die Verbreitung von Mobiltelefonen vorangetrieben wurde.Im Bereich der Mode brachten die 90er Jahre eine Mischung aus wiederkehrenden Trends und neuen Stilen hervor. Während einige Trends aus vergangenen Jahrzehnten wieder aufgriffen wurden, entstanden auch neue Modeströmungen. Der Rave- und Grungelook prägten die Jugendkultur, während der "Heroin Chic" in der Mitte der 90er Jahre aufkam und einen düsteren, zurückhaltenden Modestil mit Synthetikstoffen, leuchtenden Farben, bauchfreien Oberteilen und Plateauschuhen hervorbrachte.
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Das Fernsehen spielte eine entscheidende Rolle bei der Definition von Modetrends in den 90er Jahren, insbesondere durch Serien wie "Beverly Hills 90210" und "Melrose Place", die den sogenannten "Girlie-Look" populär machten. Dieser Stil zeichnete sich durch mädchenhafte, verspielte und sportliche Kleidung aus. Gleichzeitig erlebte die Haute Couture eine Blütezeit, gekennzeichnet durch Luxus und hochwertige Materialien. Supermodels wie Claudia Schiffer und Naomi Campbell wurden zu Stilikonen dieser Ära und prägten das Bild von Glamour und Eleganz.
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Frau Ruß

Dozierende an der der Deutschen Meisterschule für Mode in München

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Welche spezifischen Eigenschaften und Trends prägten das Modellwesen in dieser Ära?  

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Die Mode der 2020er Jahre spiegelt weiterhin die Schnelllebigkeit und Vielfalt der Zeit wider, die durch die fortschreitende Digitalisierung und die rasche Veränderung von Trends geprägt ist. Während traditionelle Modellschönheit an Bedeutung verliert, gewinnen Influencer weiter an Einfluss und prägen maßgeblich die Modewelt. Neben bekannten Persönlichkeiten aus der Musik-, Film- und Fernsehbranche sind es vor allem Influencer, die die Mode der 2020er Jahre definieren und beeinflussen. Durch ihre Präsenz in den sozialen Medien bringen sie eine Vielfalt an Stilen und Trends hervor, die eine Hommage an vergangene Modeepochen sind und gleichzeitig neue Interpretationen und Innovationen bieten. Die Mode der 2020er Jahre ist geprägt von einem Mix aus Retro-Elementen und modernen Einflüssen, der die Dynamik und Vielfalt der heutigen Zeit widerspiegelt.
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Die digitale Transformation hat einen revolutionären Einfluss auf die Modebranche gehabt, wobei Online-Shopping und Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok eine zentrale Rolle spielen. Diese Plattformen dienen nicht nur als Schaufenster für Modemarken, sondern ermöglichen auch eine direkte Interaktion zwischen Marken und Verbrauchern sowie zwischen Influencern und ihren Followern. Dadurch entstehen neue Möglichkeiten für den Austausch von Modeideen und die Verbreitung von Trends, die schneller und globaler verbreitet werden als je zuvor.
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Ein weiteres Merkmal der Mode der 2020er Jahre ist die Betonung von Individualität und Selbstausdruck. Die Grenzen zwischen den Geschlechtern und traditionellen Modenormen verschwimmen zunehmend, während Menschen zunehmend dazu ermutigt werden, ihren eigenen Stil zu finden und zu zelebrieren. Dies spiegelt sich in einer Vielfalt von Schnitten, Stilen und Farben wider, die es ermöglichen, Mode auf persönliche Weise zu interpretieren und auszudrücken. Die Mode der 2020er Jahre steht für Vielfalt, Selbstbewusstsein und die Freiheit, sich auszudrücken.Trotz der Unsicherheit über die Zukunft bleibt eines gewiss: Die Mode wird auch weiterhin ein Spiegelbild der Zeit sein, das die kulturellen, technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen unserer Zeit widerspiegelt. Die Modewelt wird sich weiterhin verändern und anpassen, aber der Wunsch nach Selbstausdruck und Individualität wird auch in den kommenden Jahren eine zentrale Rolle spielen.
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