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Tollwood

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Kapitel 1

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Die Küche Afrikas

Pressesprecher der Polizei im Interview

Ein Tag auf dem Tollwood

Pressesprecherin im Interview

Der Ort für Diskussionen

Die Druidenbar - Zu Gast bei den Galliern

Kibonu - Eine ungewöhliche Pflanze

Internationale Gerichte

Das WirWerk stellt sich vor

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Esszimmer

Text & Fotos von: Leo Edlinger

Mit verschiedensten Speisen aus dem südlichen Kontinent Afrika bereichert die Africa Cuisine das Esszimmer auf den Tollwood - von Curry’s über Couscous bis hin zu exotischen Eintöpfen.

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Hier wird gerade ein Probierteller zubereitet: Eine Mischung aus den verschiedenen Eintöpfen und Frittiertem mit Reis als Grundlage.
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Orientalische Vielfalt ist hier das Motto. Besonders sind vor allem orientalische Gewürze wie Dukkah und Barahat. Eine dieser Speisen hat sich längst auch bei uns durchgesetzt: Fladenbrot mit Falafel und Humus, dazu etwas frisches Gemüse. Aber hier gibt es auch noch Unbekanntes zu entdecken.
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Ein Klassiker der orientalischen Küche ist die Reis-Curry-Pfanne; verfeinert mit verschiedenstem frischem Gemüse und angebratenem Hühnerfleisch.
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Als Schmetterling bezeichnet, bietet dieser Stand des Esszimmers auf dem Tollwood alles Mögliche an: von Burger über Lebkuchen bis zu goldener Milch. Alle Speisen und Zutaten sind biologisch und aus regionalem Anbau.
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Was auf den ersten Blick aussieht, wie ein saftiger Fleischburger, ist tatsächlich total vegan. Das Patty im Kern ist aus Kürbis und Süßkartoffel, mit verschieden Samen und Mehl verfeinert.
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Gegen den Durst dient die große Esszimmer Bar - komplett aus Holzpaletten gebaut. Neben Bier gibt es auch regionalen Bio-Wein und Cocktails wie Caipirinha, Mojito und Gin & Tonic.
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Kasse/Info/EC-Automat

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Video von: Rouven Wirth & Martin Dorner

Die Pressesprecherin Christiane Stenzel erklärt, warum das Tollwood-Motto „Gut geht Besser“ lautet, was das Festival auszeichnet und wie es möglich ist, dass das Tollwood keinen Eintritt kostet.

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Wir-Werk Stand im Weltsalon

Text & Videos von: Saskia Buschmann & Alexander Kraft

Geschäftsführerin Nadja Maki und die Mitarbeiter Louay Sakr und Wasim Summakeih informieren auf dem Tollwood- Fetival über die Arbeit des Münchner WirWerkes. Für uns erzählen Sakr und Summakeih ihre Geschichten und berichten von ihrer Arbeit für Völkerverständigung und interkulturelle Toleranz.
Das WirWerk will für benachteiligte Personen Perspektiven schaffen, sie unterstützen und fördern. Auf dem Tollwood-Festival stellen die drei zwei Projekte vor, die im Rahmen der Ausstellung „Land der Kulturen“ entstanden sind. Hier wird darauf aufmerksam gemacht, wie schwer es ist, sich in einem neuen Land anzupassen und es kennen zu lernen. Würdest du auf Anhieb den richtigen Weg finden, wenn der Fahrplan in einer fremden Schrift geschrieben ist?
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Vorstellungen

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Vorstellungen

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Polizei

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Video von: Dominik Pellens & Markus Reinhart

Musik, Shows und Budenzauber. Das wird den Besuchern des Tollwoods geboten. Doch was spielt sich im Hintergrund ab? Wer sorgt zum Beispiel für die Sicherheit bei einem solchen Massenevent? Wir haben Oberkommissar Sven Müller, Pressesprecher der Münchner Polizei, befragt. Unter anderem erklärt er, wie man sich am besten vor Taschendieben schützt.

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Kibonu

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Video von Valeri Avdeev und Kevin Niedermeier:

Sie sind klein, rund und grün und scheinen direkt aus dem Auenland zu kommen: Kibonus. Was das ist und wie sie gemacht werden, erfahrt ihr hier.

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Entwicklung Tollwood

Text & Fotos von: Vincent Zappe & Christopher Ulrich

Wer schon einmal auf dem Tollwood war, weiß welche Fülle an Eindrücken sich hier bieten. Die Bildergalerie erzählt die Geschichte eines Besuches – vom Öffnen der Stände am Nachmittag bis zum Schließen der zelte in der Nacht.

15 Uhr, erste Besucher erobern das Tollwood Gelände.
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Das Tollwood hat seinen ganz eigenen Sternenhimmel.
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Girlanden zieren die Straßen des Tollwoods.
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Zum Nachdenken anregende Kunst.
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Schutz vor Kälte mit künstlerischem Ambiente.
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Abendliches Farbenspiel mit vorweihnachtlicher Stimmung.
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Tollwood erstrahlt in Mut
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Feuerzangenbowle genießen vor malerischer Kulisse der St. Paulskriche.
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Mit Heißgetränken der Kälte trotzen.
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Druidenbar

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Text & Fotos von: Mirko Bottler & Michael Höschel

Die Druiden Bar im Stile der Gallier, Asterix und Obelix, ist einer der Hingucker auf dem Tollwood. Passend zum Thema gibt’s Wildschweinsemmel und einen stärkenden Zaubertrank.

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Besonders der Trank ist einer der Lieblinge der Besucher. Mit einer Mischung aus Weißwein, frischen Früchten und weiteren Geheimzutaten verleiht er den Konsumenten zwar keine übermenschlichen Kräfte, dafür sorgt er aber für gute Laune und versetzt einen mit den passenden Feldflaschen direkt ins gallische Dorf.
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Collage

Die Bar wird genau wie der Stand „Schlesische Bratwurst“ von Herbert Forche und seiner Metzgerei betrieben. Im Hintergrund: die St.-Pauls-Kirche.
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Die Druidenbar liegt zentral, neben dem Kunstwerk in der Nähe des Haupteingangs.
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Der nachdem Original-Rezept von Miraculix im Kupferkessel und auf Holzfeuer nachgebraute Zaubertrank lockt viele Besucher an. Mit Liebe zum Detail wird der Trank in lederbezogenen Feldflaschen serviert.
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Der Galliertrunk besteht aus einer Mischung aus Weißwein, Ingwer, Zimt, Honig, verschiedenen Schnäpsen, frischen Früchten und weiteren Geheimzutaten und hat laut Angaben der Standbetreiber rund 13 % Alkohol.
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„Beim Teutates“, das muss auch der Standbetreiber im Sommer 2017 gedacht haben, nachdem der Stand komplett abgebrannt war. Dennoch war die Bar bis zum Winterfestival 2017 wieder neu aufgebaut.
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Auch Asterix fühlt sich mit seinen gallischen Freunden wohl in der neuen Druidenbar.
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Weltsalon

Text & Fotos von: Fabian Vondenhoff & Ludwig Simon

Während wir aller Orten mit schlechten Nachrichten und Voraussagungen über die ungewisse Zukunft bombardiert werden, geht es hier um Gegenstrategien. Wie erreichen wir eine bessere Zukunft?

Viele Menschen arbeiten an den unterschiedlichsten Projekten, um die Erde zu einem besseren Ort zu machen. Der Weltsalon 2019 widmet sich dabei unter dem diesjährigen Motto "Heldenschmiede" den Geschichten dieser Alltagshelden bzw. Mutmachern.
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Hier ging es um Alltagshelden von heute und Mutmacher von morgen.
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Es gab unter anderem Veranstaltungen wie zum Beispiel Benefizkonzerte, Poetry Slams, Kinderveranstaltungen, Kabarettabende oder auch...
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… Diskussionsrunden, wie hier mit Herrn Wüllner von der Süddeutschen Zeitung. Das Thema hier war "von Medienmachern und Verantwortung“.
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Unter anderem ging es darum, wie man Fake News erkennt und das jeder von uns mit dafür verantwortlich ist, wenn es um die Verbreitung von Nachrichten geht.
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Food-Plaza

Text & Fotos von: Madeleine Gerweck & Sven Luber

Auf dem Tollwood Festival findet sich alles, was das Feinschmeckerherz begehrt. Burger, Pizza und jede Menge exotische „Schmankerl“ locken die Besucher an die unterschiedlichsten Imbissbuden. Dabei reicht das Angebot von den heimischen „Kasspatzen“ bis hin zum süßen Schokodöner.
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Das Essen des arabischen Stands zeichnet sich durch das Hinzugeben vieler schmackhafter orientalischer Gewürze aus. Dadurch schmeckt das Fleisch und das frische Gemüse noch intensiver.

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Wer etwas würziges und scharfes zum Essen will, kann sich dies bei einem der mexikanischen Stände kaufen. Durch das vielseitige Angebot an traditionellen mexikanischen Leckereien, ist auch für Jeden etwas dabei.

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Döner - ein echter Dauerbrenner in unserer Esskultur. Jeder kennt ihn und weiß wie er schmeckt. Auf dem Tollwood findet man den Klassiker nun auch in der süßen Variante. Hier bekommt man Schokoraspeln vom Spieß, serviert mit verschiedensten Saucen, eingepackt in einer Waffel.

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Egal ob Veganer, Vegetarier oder Fleischliebhaber. Am Stand „Mamba Warps“ kommt jeder auf seine Kosten. Möglichkeiten für den Wrapbelag reichen von frischen Oliven und Schafskäse bis hin zu exotischen Früchten. Je nach Wahl der Sauce wird der Wrap auch für Chilifans interessant.

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Auch heimische Küche darf auf dem Tollwood nicht fehlen. In der „Genusswerkstatt“ gibt es „Kasspatzen“, Schinkennudeln und Sauerkraut. Mit hausgemachten Heißgetränken können die Besucher sich bei niedrigen Temperaturen in der urigen Hütte mit Stehtischen warmhalten.

Alle Gerichte werden hier in Waffelschalen serviert, die direkt nach der Mahlzeit mit vernascht werden können und sich der Gang zum Abfalleimer erübrigt.

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